Der Unternehmer wird sich über die eigenen Vorstellungen zur Nachfolge und den richtigen Zeitpunkt des Ausscheidens klar.
Ob interne oder externe Nachfolge − das Szenario und der Zeitpunkt sollten für alle Beteiligten passen.
Sobald die Entscheidung für die Nachfolge gefallen ist, gilt es, die rechtlichen und steuerlichen Aspekte zu klären. Hier wird am besten ein Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Rechtsanwalt rechtzeitig mit in den Prozess eingebunden.
Auch die wirtschaftliche Vorbereitung ist insbesondere im Fall der externen Nachfolge relevant.
Hier erfolgt auch eine erste Kaufpreisindikation.
Die Rahmenbedingungen sind geschaffen; nun gilt es, einen geeigneten Nachfolger zu finden.
Plattformen, wie beispielsweise die Unternehmensnachfolgebörse nexxt-change oder spezialisierte M&A-Berater bringen Käufer und Verkäufer zusammen.
Nun folgen die Vertrags- und Abschlussverhandlungen.
Soll das Unternehmen im Rahmen einer externen Unternehmensnachfolge als „Ganzes“ veräußert werden oder nur einzelne Bestandteile?
Dies hat für den Verkäufer und den Käufer entsprechende steuerliche Auswirkungen.
Außerdem ist die richtige Kommunikation an Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter ein wichtiger Erfolgsfaktor in der Übergabephase.
Auch nach erfolgter Übergabe können noch einige Punkte offen sein.
Der Altinhaber entscheidet gemeinsam mit dem neuen Management, inwiefern dieser noch in der Anfangsphase im Unternehmen begleitet.
Auch externe Partner können den Nachfolger noch bei Punkten wie Finanzierungen, Gespräche mit Banken, der Unternehmensplanung oder einem 100-Tage-Plan unterstützen.
Sie benötigen Hilfe oder Begleitung bei Ihrer Unternehmensnachfolge?
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