Unternehmen und SIB lernen sich in einem Vorgespräch kennen. Hier werden Konzepte und/oder der Businessplan vorgestellt und diskutiert.
Die SIB prüft das Unternehmen sowie weitere grundlegende Voraussetzungen für eine Beteiligung.
Anforderungen:
Ist das Vorhaben überzeugend, unterbreitet die SIB dem Unternehmen ein Angebot, den Letter of Intent (LOI), zu Beteiligungsmodell und Konditionen. Außerdem erfolgt die Abstimmung des weiteren Vorgehens.
Die SIB führt eine detaillierte Prüfung und Bewertung aller ertragsrelevanten Unternehmensaspekte durch. Dazu gehören insbesondere die rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und technologischen Risiken.
Auf der Basis dieser Sorgfältigkeitsprüfung bewertet die SIB das Unternehmen abschließend und gibt ihr Angebot über die Höhe und Konditionen der Beteiligung ab.
Alle Parteien unterzeichnen den zuvor ausverhandelten Beteiligungsvertrag.
Die SIB begleitet die Entwicklung des Unternehmens über einen Zeitraum von 5-10 Jahren.
Auf Wunsch des Unternehmers unterstützt die SIB gleichzeitig mit Know-how und stellt ihr Netzwerk zur Verfügung, um das gemeinsame Ziel zu erreichen: Die Stärkung des Unternehmens.
Sind die gemeinsamen Unternehmensziele erreicht?
Ist der Zeitpunkt passend für alle Beteiligten?
Sind diese Fragen zufriedenstellend für alle Seiten beantwortet, erfolgt die gemeinsame Entwicklung einer Strategie für die Rückführung oder für den Anteilsverkauf.
Ein Unternehmen der
Ostsächsischen Sparkasse Dresden