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Fritzsche & Steinbach Bürosysteme jetzt offiziell in Dresden angekommen

SIB Innovations- und Beteiligungsgesellschaft unterstützte Umzug aus Chemnitz

Die Tochter-Gesellschaft der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, die „SIB Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbH“, hat es sich zur Aufgabe gemacht, mittelständische Unternehmen zu begleiten. Um die Wirtschafts- und Innovationskraft der Region weiterhin zu stärken, beteiligt sich die SIB unter anderem an der Wachstumsfinanzierung der „Fritzsche & Steinbach Bürosysteme GmbH“ und damit verbunden auch an deren inzwischen abgeschlossenem Haupt- und Logistiksitzumzug von Chemnitz nach Dresden.

Investition im mittleren einstelligen Millionenbereich für den Dresdner Standort

2021 FritzscheSteinbachIm 25. Jahr seines Bestehens errichtete das ehemals Chemnitzer Unternehmen einen Bürokomplex mit Logistikzentrale unmittelbar an der A17 in Dresden-Gittersee. Ziel war es, die bisher in Chemnitz befindliche Hauptverwaltung in die Landeshauptstadt zu verlegen und gleichzeitig die Logistik in Dresden zu konzentrieren. „Mittlerweile machen wir in Dresden 80 Prozent unseres Umsatzes. Das ist der Grund, warum wir in Dresden bauten – außerdem sind wir so unseren Kunden näher“, so Rüdiger Fritzsche.
Die Arbeitsplätze in Chemnitz bleiben bestehen, lediglich Zentrale und Niederlassung werden getauscht. „Am neuen Standort in Dresden wurde eine Investition im mittleren einstelligen Millionenbereich getätigt.
Die Größe des Baugrundstücks gibt uns die Möglichkeit, später das Gebäude noch zu erweitern“, so Fritzsche weiter.

Platz für neue Mitarbeiter

„In Dresden profitieren wir von unseren jahrelangen Kundenbeziehungen in den Bereichen Kopiertechnik, Objekteinrichtung, Präsentationstechnik und Arbeitsplatzergonomie zur TU Dresden und den Staatlichen Kunstsammlungen, für die wir vor einigen Jahren bereits Stifter geworden sind. Aber auch unsere anderen rund 1.800 Kunden sorgen dafür, dass wir weiterwachsen, insbesondere im IT-Bereich. In der Zukunft wollen wir in unserem Wohlfühlgebäude mit 25 Mitarbeitern auf 2.500 Quadratmetern agieren – noch ist genügend Platz für neue Kollegen“, so Geschäftsführer-Kollege Axel Steinbach.

Fritzsche Steinbach SIB Spatenstich
Vor einem Jahr, am 2. März 2020, erfolgte der erste Spatenstich und man plante den finalen Eröffnungstermin Ende 2020. Doch Corona und andere Unwägbarkeiten wie der ungeplante vorübergehende Einzug in eine Containerwelt direkt auf dem Hof ließen die beiden Geschäftsführer ins Schwitzen kommen. „Wir mussten kurzfristig unsere Räumlichkeiten in Dresden-Pieschen räumen. Damit wir nicht noch einen weiteren Umzug innert kürzester Zeit absolvieren müssen, ließen wir Kontakte spielen und uns auf dem neuen Gelände ein Containerbüro erstellen. Daraus zogen wir nach und nach um ins neue Gebäude. Auch konnten wir noch einen Vorteil aus der Situation herausschlagen – schließlich mussten wir bei kurzfristig anberaumten Bauterminen nur wenige Schritte gehen“, ergänzt Fritzsche.

Beteiligungskapital direkt online beantragen

Möglich wird der Neubau unter anderem durch eine Beteiligungsfinanzierung der SIB Innovations- und Beteiligungsgesellschaft. „Die Fritzsche & Steinbach Bürosysteme GmbH ist eines der ersten Unternehmen, das unsere neue Online-Beteiligungsmöglichkeit ‚Kompaktkapital‘‚Kompaktkapital‘ genutzt hat“, weiß SIB-Geschäftsführer Christian Müller. „Mit diesem Onlinetool können kleine und mittlere Unternehmen Finanzierungen bis zu 250.000 Euro deutlich einfacher bei uns anfragen. Schon innerhalb einer Woche erhalten die Unternehmer eine Rückmeldung und können so viel schneller und flexibler planen.“ Zur Finanzierung des Unternehmens arbeitete die SIB eng mit ihrem Mutterhaus, der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, zusammen. Auch Michael Pöstges, Firmenkundenbetreuer der Sparkasse, ist zufrieden: „Es freut uns sehr, wenn wir gerade auch in dieser Zeit Unternehmen erleben, die sich durch ihre breite Aufstellung so gut entwickeln.“

Offiziell ist der Umzug ins Gebäude vollzogen. „Aufgrund niedriger Außentemperaturen sowie coronabedingter Lieferschwierigkeiten einzelner Fassadenteile sieht das Gebäude von außen noch etwas unfertig aus. Wir gehen aber davon aus, dass bis Juni das Freigelände sowie die Außenfassade genauso glänzend dastehen werden, wie jetzt schon die Innenräume“, so Steinbach und Fritzsche abschließend erwartungsvoll.

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