Referenten: Martin Dulig, Ulrike Hinrichs, Manfred Austen und Sven Gábor Jánszky
Langfristiger Unternehmenserfolg braucht Weitsicht. Und so diskutiert der WMS - Wachstumsfonds Mittelstand Sachsen zukünftige Herausforderungen mit denjenigen, die sie gestalten möchten.
Im Rahmen dieses ersten WMSdates im Kurländer Palais in Dresden durfte nun endlich der Start der 3. Fondsgeneration des WMS Wachstumsfonds Mittelstand Sachsen offiziell nachgefeiert werden.
Sowohl das Grußwort des Sächsischen Staatsministers Martin Dulig als auch der Impulsvortrag des Trendforschers Sven Gábor Jánszky „Von der Industrie 4.0 zu Predictive Enterprises – wie Unternehmen in einer schneller-als-Echtzeit-Welt aussehen werden“ sowie die anschließende Podiumsdiskussion gab vielfältige Denkanstöße, wie Erfolgsfaktoren für die unternehmerische Zukunft aussehen können.
Eindrücke zur Veranstaltung hat das Team des WMS auf der Webseite zusammen gestellt.
Als Partner der sächsischen Wirtschaft und insbesondere des Mittelstands ist es das Anliegen des WMS – bei Anlässen wie Wachstum, Internationalisierung, Zukauf oder Gesellschafterwechseln – die weitere Entwicklung von Unternehmen mitzugestalten.
Der WMS Wachstumsfonds Mittelstand Sachsen ist eine Initiative des Freistaates Sachsen und regionaler Kreditinstitute und hat seit 2005 über 35 sächsische Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Wachstumsstrategien begleitet. Anfang 2020 ging der WMS in seine dritte Fondsgeneration. Neben den Sparkassen zählen nunmehr auch die Sächsische Aufbaubank, die Bürgschaftsbank Sachsen sowie die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen zu den Investoren. Der Fonds wird in den kommenden Jahren weitere M€ 85 in den sächsischen Mittelstand investieren.
Ein Unternehmen der
Ostsächsischen Sparkasse Dresden